Montag, 1. April 2013

Viele Tage, Minuten und Sekunden...

...Sind vergangen.
Nun bin ich wieder da.
In den letzten Monaten ist viel passiert.
Philipp und ich sind nun seit 6 Monaten getrennt und wir machen uns das Leben zur Hölle.
Da wir nun mal den "Fehlgedanken" besaßen in einer Klasse zu sein, waren die ersten Woche sehr schwierig.
Er Terrorisierte mich, begann mich zu mobben und versuchte meine Wenigkeit zu erniedrigen.
Nur lässt sich das ein Mädchen wie ich es bin, nicht gefallen.
Ich sitze nun mit den tollsten Mädchen an einem Tisch und diese ließen mir die letzten 6 Monate als erträglich  gelten. Nun glaube ich wieder mitten im Treibsand zu stehen und werde Schreibwütig.
Ich habe mich sehr verändert, die letzten 6 Monate haben mir sehr verändert.
Ich konsumiere Dinge die ich nie angefasst hätte und kam auf den fesselnden Genuss von Alkohol.
Nun gehört das Feiern und der Alkohol zu meinem Alltag und ich fühle mich damit wohl.
So langsam beginne ich zu realisieren und komm auf den Gedanken zu resignieren.
Und das alles obwohl ich glücklich sein müsste.
Ich habe so viele tolle Menschen kennengelernt, so viele verflossene Menschen wieder gewonnen und ersticke meine Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung.
Wer hätte gedacht das mich eine Trennung so verändert.
Wer hätte gedacht das ich erst mit fast 19 Jahren so leben würde?


Cheeks und lange schwarze Haare.
Ich behaupte angekommen zu sein, ich behaupte das mir mein neues Leben gefällt.
Aber wieso trage ich diesen Frust in mir?