Jetzt wo ich Zeit habe, werde ich mein
Versprechen einlösen.
Ich erzähle euch von meinem
spannendsten Moment, seit ich die 18 geknackt habe:
Mein erstes Tattoo.
Ich erzählte ihm vor geschlagenen 6-8
Wochen das ich einen Vogel mit Band und Schlüssel haben möchte, und
so wie ich es mir gewünscht habe, zeichnete er das ganze nochmal auf
Blattpapier um sicher zugehen, dass es auch ganz nach meinen
Vorstellungen aussieht.
Ich war entzückt, nur gefiel mit
dieses mandelförmige Auge nicht.
Ich verbrachte jeden Abend damit, mir
das Auge mindestens 15 Minuten anzuschauen um es auf mich wirken
zulassen, allerdings brachte es nichts.
Ich fand es scheußlich, gar hässlich
und zu unreal.
Also er zahl ich ihm mein anliegen und
er brachte auch alles inordnung.
Das Auge ist nun Rund, so rund das der
kindscheneffekt ständig und bei jedem auftaucht.
Ich liebte es.
Also nun der ganze Vorgang.
Ich musste um 12 Uhr auf der Matte
stehen, durch meine Müdigkeit wurde die Aufregung unterdrückt.
Angst? War komischerweise keine am
Platz!
Ich kam auf eine extra Stuhl mit toller
Ablage nur für den Arm, in der Hoffnung das ich keine Farbspritzer
ab bekomme.
Er fing an mit den:
Konturen:
Er brauchte ca. 2-3 Stunden und weh tat
es auch nicht.
Eine einzige Nadel die nicht all zu
tief in die Haut geht.
Schattieren+Farbe:
Er brauchte ca. 4 ½ Stunden und es tat
Stellenweise arschweh!
Besonders die Stelle die zur Elle führt
war grausam.
Und obwohl alle denken das es die
untere Stelle ist, die weh tut, war es die, die am angenehmsten war.
Für Farbe und Schattieren waren es,- wenn ich richtig gezählt hab-
fünf Nadeln die ständig in die Haut ritzten.
Nach sechs Stunden war ich dann auch
fertig und vollkommen zufrieden.
Glücklicherweise hatte ich einen guten
Tag und brauchte nur zwei Pausen.
Fazit:
Eine der tollsten Erfahrungen die ich
machen durfte und ich danke meinen Eltern wirklich sehr für dieses
großartige Geschenk.
Es wird gewiss nicht mein letztes
gewesen sein!
Und jetzt nochmal in Nahaufnahme:
Und weil´s so schön war, nochmal ein Poserbild! :D |